10.03.2020 16:30, Prag 2, Institut Cervantes (Kinosál), Na Rybníčku 536/6
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Der österreichische Produzent Johannes Rosenberger von Navigator Film gibt in seiner Fallstudie einen Einblick in die Unterschiede bei der (Ko-)Produktion verschiedener Dokumentarfilmgenres am Bespiel der preisgekrönten abendfüllenden Doku „Das große Museum“ und der erfolgreichen Dokumentarfilmreihe „The Art of Museums“.
Johannes Rosenberger ist Geschäftsführer der österreichischen Produktionsfirma Navigator Film. Er ist Produzent von Dokumentarfilmen, Mitbegründer von dok.at, Mitbegründer und Gesellschafter von Autlook Filmsales, Mitglied des österreichischen Verbandes für die Film- und Musikindustrie, Vorsitzender des Trägervereins des Filmfestivals Diagonale und Mitglied der Europäischen Filmakademie. Als Dozent spezialisiert er sich auf internationale Dokumentarfilm-Koproduktionen.
Die East Doc Platform fungiert eine Woche lang als Treffpunkt für Dokumentarfilmer und Filmemacher aus Europa und Nordamerika. Veranstalter ist das tschechische Dokumentarfilm-Institut (IDF) in Zusammenarbeit mit dem Festival One World, dem Hauptpartner der Plattform.
Ebenso wie das Dokumentarfilm-Institut konzentriert sich auch die East Doc Platform vorrangig auf die Förderung von Dokumentarfilmen aus Mittel- und Osteuropa, einschließlich Österreich. Neben Workshops und öffentlichen Präsentationen von Dokumentarfilm-Projekten auf der Suche nach neuen Finanzierungs- und Distributionsmöglichkeiten und anderen Formen der Unterstützungen bietet die East Doc Platform heuer wieder eine Reihe von Master Classes, Vorträgen, Fallstudien und Podiumsdiskussionen.
Die meisten Veranstaltungen im Rahmen der East Doc Platform sind für Inhaber einer Akkreditierung zum Festival One World frei zugänglich.
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Programm der East Doc Platform
COVID-19: Update on current situation in the Czech Republic (March 10, 2020)
Open Call Festival der Regionen 2025
Das renommierte Festival der Regionen findet von 13. bis 22.6. 2025 das erste Mal in Braunau am Inn statt. Zum Open Call „Realistische Träume“ sind Kulturinitiativen und Menschen mit kulturellem, sozialem und politischem Engagement eingeladen. Bewerbungsfrist: 30.4.2024. Weitere Informationen
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