Verlorene Leben - Österreicherinnen im sowjetischen Gulag

Österreich-Tag

24.02.2012 20:00, Prag 1, Kino Ponrepo (Bio Konvikt), Bartolomějská 11

Bild Verlorene Leben - Österreicherinnen im sowjetischen Gulag

Nur tschechisch

Verlorene Leben – Österreicherinnen im sowjetischen Gulag ist ein Film über den Sowjetterror und dessen weibliche Opfer. Die Dreharbeiten führten das Team nach Moskau und direkt an den Ort eines ehemaligen Gulags nach Perm im Ural, wo sich heute das einzige Gulag-Museum Russlands Perm 36 befindet.

In Anwesenheit von Regisseurin und Kameramann

Regie: Anita Lackenberger
Kamera: Gerhard Mader

Anita Lackenberger (*1961, St. Pölten) studierte Geschichte an der Universität Wien. Die Historikerin ist Initiatorin des Projekts Verlorene Leben – Österreicherinnen im sowjetischen Gulag. Sie widmet sich in ihren Projekten bereits seit vielen Jahren den Schicksalen österreichischer Frauen, die von den Ereignissen des 20. Jahrhunderts überrollt wurden, aber auch der Unterdrückung der Frauen weltweit.

Gerhard Mader (*1969, Hall/Tirol) studierte Ökologie an der Universität Innsbruck. 2001 gründete er die Firma Produktion West, die bisher mehr als 40 Projekte realisierte, u.a. für den ORF. Er dreht außerdem Filme für verschiedene wissenschaftliche Symposien, Ausstellungen, etc.

A 2010, 25 min.

Ponrepo ist das Kino des Tschechischen Nationalen Filmarchivs

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