Elisabeth Martschini: GlückLos

7. PRAGESTT (Prager Germanistische Studententagung)

24.03.2017 19:00, Prag 1, ÖKF, Junmannovo nám. 18

(c) Christoph Wieser

Nur deutsch

Elisabeth Martschini wirft im zweiten Band ihrer Trilogie über das Leben und Sterben(lassen) im schrecklich idyllischen und rein fiktiven Kurort Bad Au einen kritischen Blick hinter die Kulissen vermeintlich geordneter österreichischer Kleinstädte. Detailliert beschreibt sie die Figuren, die österreichischer nicht sein könnten. Das Leitmotiv des Romans GlückLos (2016) ist eine Schule mit ihrer neuen, ungeliebten Direktorin. Diese Frau gilt es, nach Ansicht so mancher Lehrer, mit allen Mitteln loszuwerden.

Elisabeth Martschini (*1981) studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Deutsche Philologie an der Universität Wien. 2008 bis 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Projekt Kommentierte Bibliographie zu Nibelungenlied und Nibelungensage sowie Assistentin am Institut für Germanistik der Universität Wien. Derzeit ist sie Lektorin an der Pädagogischen Fakultät der Karlsuniversität Prag.

Mit Büchertisch.

Herzsprung-Verlag

Eintritt frei

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Die Stadt Wels vergibt für den Zeitraum 1.9.–30.11.2025 ein Stipendium als Stadtschreiberin, bzw. Stadtschreiber. Es richtet sich an Literatinnen und Literaten, die in ihrer künstlerischen Eigenständigkeit gefördert werden möchten und bereit sind, mit der Welser Kulturszene in Austausch zu treten. Einreichschluss: 9.6.2025. Weitere Informationen

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