29.09.2012 18:00, Jihlava, Oblastní galerie Vysočiny v Jihlavě, Masarykovo náměstí 24
Zweisprachig
Jan Tabor ist ein tschechisch-österreichischer Architekturtheoretiker, der zurzeit an der Universität für angewandte Kunst in Wien lehrt. Er befasst sich hauptsächlich mit der Theorie der modernen Architektur und der Analyse ihrer Stellung im größeren kulturellen Kontext. Sein Vortrag setzt sich mit konkreten Objekten zeitgenössischer Architektur in Jihlava und deren Analyse sowie mit der Suche nach Zusammenhängen in der Architektur im europäischen Kontext auseinander.
Im Rahmen der Ausstellung: Die totgeschwiegene Moderne – Illusionen und Träume
Eintritt frei
Welser Stadtschreiberin/Stadtschreiber 2025
Die Stadt Wels vergibt für den Zeitraum 1.9.–30.11.2025 ein Stipendium als Stadtschreiberin, bzw. Stadtschreiber. Es richtet sich an Literatinnen und Literaten, die in ihrer künstlerischen Eigenständigkeit gefördert werden möchten und bereit sind, mit der Welser Kulturszene in Austausch zu treten.
Einreichschluss: 9.6.2025.
Weitere Informationen
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